Sonntag, 7. Oktober 2007

Versuch

Mal sehen ob das iPhone als Blogeditor taugt...

Nein, keine Fotos.

Mist.

Samstag, 21. April 2007

Auch schön (2)


Serbischer Stromverteiler, an der kroatischen Grenze.

Roomservice


ohne Worte

Mittwoch, 21. März 2007

Auch schön

Vorbildliche Befestigung eines Kompaktdimmers, gesehen auf dem High-Class Jazzevent.
Der Jazzer als solcher schwebt ja gerne eine Handbreit über dem Boden. Von seinem Equipment erwartet er wohl das gleiche.
Ja, es ist WIRKLICH nur Gaffa.

Schlampig.

Freunde,
so wird das nichts mit dem Einholen der Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung.


Sonntag, 21. Januar 2007

Erledigt

bin ich und die Arbeit auch, Hallen leer, schneller als gedacht.
Alles könnte so schön sein, wenn ich nicht so müde wäre. Der Grund dafür ist etwas ungewöhnlich: Ein junges Paar im Nebenzimmer nutzte offensichtlich die elternüberwachungsfreie Zone zu ausgiebigen Liebesspielen, oder sagen wir einfach: ausdauerndem Koitus nahezu gleichbleibenden Taktes, dieses aber über einen Zeitraum von 30-40 Minuten, und zwei mal in dieser Nacht.
Und da der Vorgang mit erheblichen akustischen Begleiterscheinungen verbunden war, und dieses Hotel in absoluter Leichtbauweise erschaffen, konnte nicht nur ich nahezu ungefiltert an diesem Spektakel teilhaben, sondern die ganze Etage, was dieses Ereignis zum Gesprächsthema Nr. 1 im Früstücksraum machte. Die Protagonisten liessen sich dort im übrigen um diese Zeit (gegen 07:45) nicht sehen, nicht ungewöhnlich nach einer solchen Nacht, wenn man die Wahl hat...



Arbeitsplatz

Buchautomat

Man ist ja einiges gewohnt aus Deutschland, was Automaten betrifft. Essen, Getränke, Zigaretten, Kondome, Fahrradschläuche...
aber Bücher??
Gesehen in der Metro-Station Sants-Estacio.

Freitag, 19. Januar 2007

Informationsgesellschaft

Kyrill hat gewüted. Normalerweise kann ich solche Naturspektakel geniessen, aber meine bevorstehende Abreise nach Barcelona liess mich die Dinge diesmal anders sehen.
Natürlich, niemand kann etwas für einen Sturm. Bäume, die auf Gleisen oder Oberleitungen liegen, behindern den Bahnverkehr. Das dieser heute Nacht eingestellt wurde, konnte der Interressierte überall lesen und hören.
Aber nicht, wann es weitergeht.
Ein lustiges Spiel: Die Webseite der Bahn verweist auf eine Auskunftsnummer mit ungewissen Kosten (die Wartezeit kostet 39 cent/min!, nach dem eine freundliche Frauenstimme sagt "Ich verbinde sie zum Reiseservice..."), oder man landet auf einem Hinweis, man möge doch bitte die automatisierte Fahrplanauskunft per Sprachcomputer befragen. Der allerdings rappelt nur die Fahrpläne durch, ohne aktuelle Verspätungen oder ähnliches. Da naht die Rettung: der Pressesprecher der DB nennt eine KOSTENLOSE Hotline, auf der man Informationen zu den Sperrungen und Verspätungen erhalten würde.
Überflüssig zu sagen, dass diese nicht erreichbar ist.
Ich habe mich also von meiner Mutter zum Flughafen Dortmund bringen lassen, um von dort aus völlig problemlos nach Barcelona zu kommen. Luft hat halt keine Äste.
Und wenn es jemand nicht versteht, warum ich etwas gegen holländische Jugendgruppen habe, die in den sprichwörtlichen Puff nach Barcelona wollen, dann hätte dieser Jemand mit mir in diesem Flug sitzen sollen....